Ausbildung zum Psychologischen Berater in München
Die Ausbildung zum Psychologischen Berater ist auf dem Vormarsch, denn Menschen sind emotional. Sie erleben Höhen und Tiefen im Leben, aus denen sich gefühlsmäßige Schwankungen ergeben können. Daraus resultieren manchmal auch Schwierigkeiten, den Alltag ohne Hilfestellung reibungslos zu bewältigen. Besonders negative Gefühle machen uns das Leben ab und an schwer und bestimmen so den Tagesablauf. Hier kann ein Coach mit einer Ausbildung zum Psychologischen Berater helfen und unterstützen. In der Ausbildung zum Psychologischen Berater werden Sie lernen, qualifiziert und analytisch zuzuhören. Anders als Psychologen und Psychiater, die im Wesentlichen Krankheitsbilder behandeln, arbeiten Psychologische Berater an praxisorientierten Lösungen für Ratsuchende. Mitgefühl und der Wille, ordnend und strukturierend mit Hilfesuchenden zu arbeiten, bestimmen das Berufsbild.
Die Ausbildung zum Psychologischen Berater
Die Berufsbezeichnung des Psychologischen Beraters ist in Deutschland nicht gesetzlich geschützt. Diese Tatsache eröffnet die Möglichkeit, in besonderem Maß individuell zugeschnittene Ausbildungswege zu finden. Da im Wesentlichen private Bildungsträger die Ausbildung zum Psychologischen Berater in München übernehmen, können Ausbildungstiefe und Ausbildungsdauer den persönlichen Ansprüchen und der Vorbildung angepasst werden.
Entsprechende Lehrgänge werden von unterschiedlichen Instituten angeboten. Am Ausbildungsmarkt findet man sowohl Präsenzlehrgänge, Seminare als auch Fernkurse. Fernschulen bieten neben dem Fernunterricht in der Regel auch ergänzende Präsenzseminare an. Für welchen Ausbildungsgang Sie sich auch entscheiden, in der Regel bieten die Schulen die Möglichkeit, das erlernte Wissen über eine Abschlussprüfung zertifizieren zu lassen.
Heimvorteil – Fernstudium zum Psychologischen Berater
Fernlehrgänge sind eine moderne Form, sich Wissen anzueignen. Ganz bequem von zu Hause aus können Studenten in die Ausbildung zum Psychologischen Berater eintreten. Dabei entfallen Zeitaufwand und Kosten für das Pendeln zum Schulungsort und es besteht die Möglichkeit, das Lernen dem Leben anzupassen. Gelernt wird unabhängig vom Wohnort und von Mobilität. Eben wann und wo es in den Tagesablauf passt.
Voraussetzungen, Dauer und Inhalte der Ausbildung
Studenten, die sich für die Aufnahme eines Fernlehrgangs interessieren, sollten in der Regel 23 Jahre alt sein. Bei manchen Anbietern wird zum Zeitpunkt der Abschlussprüfung ein Alter von 25 Jahren vorausgesetzt. Es wird ein mittlerer Bildungsabschluss erwartet. Eine Vorbildung in einem einschlägigen Beruf ist von Vorteil, aber kein Muss. Erwartet wird dagegen, dass die Studenten psychisch und körperlich gesund sind und so ohne Einschränkungen an der Ausbildung zum Psychologischen Berater teilnehmen können. Wer sich selbst in Behandlung befindet erscheint eher ungeeignet, bzw. muss eine Unbedenklichkeitsbescheinigung eines Arztes vorlegen.
Die Fernschulen vermitteln die Inhalte in der Ausbildung zum Psychologischen Berater. Diese werden an die Studenten verschickt und können dann von zu Hause aus bearbeitet werden. Neben psychologischen Grundlagenfächern werden Persönlichkeitspsychologie, Entwicklungspsychologie und Wissen über psychische Erkrankungen vermittelt. Systemische Psychologie, Sozial- und Arbeits- und Organisationspsychologie sind ebenfalls Bestandteile der Kurse. In ganz besonderem Maße werden zusätzlich Kompetenzen vermittelt, die im Rahmen einer Selbständigkeit wertvoll sind.
Die Dauer der Ausbildungen variieren. In der Regel dauern die Kurse 12 bis 18 Monate. Häufig lassen sich die Kosten durch Bildungsgutscheine von Arbeitgebern oder Jobcenter reduzieren. Die Kosten der Kurse, sowie die genauen Ausbildungsinhalte entnehmen Sie bitte den kostenlos und unverbindlich zu bestellenden Infomaterialien der Anbieter.